CREATIN – LEGALES DOPING FÜR KAMPFSPORTLER
CREATIN , sei es Monohydrat , Hydrochlorid , Ethyl Ester MALAT oder Alakline , gilt in fast allen Sportarten als das potenteste Nahrungsergänzungsmittel , wenn es darum geht auf natürliche Art und Weise die Kraft zu steigern , Muskulatur aufzubauen oder schneller zu regenerieren. Zusammengefasst gilt CREATIN als natürliches Doping und damit als absoluter allgemeiner Leistungssteigerer. Mit wachsender Beliebtheit des Kampfsports , wie beispielsweise MMA , wächst auch hier das Interesse bezüglich mehr Kraft, Ausdauer, Schnellkraft und Muskulatur. Richtig eingesetzt liefert das Supplement CREATIN hier die gewünschten Resultate. Alles was ihr zu diesem Thema wissen solltet erfahrt ihr hier :
Was genau ist CREATIN?
Im Grunde genommen ist CREATIN eine organische Säure, welche in der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse von Menschen natürlich produziert wird. Creatin wird vor allem zur Energieversorgung der Muskulatur herangezogen, was bereits einen wichtigen Faktor für Kampfsportler darstellt, wobei die Eigenschaften und Funktionen der Nahrungsergänzung bei weitem über diesen Faktor hinausgehen.
Wie genau profitieren Kampfsportler von CREATIN?
Creatin ist ein nachweislich hocheffektiver Wirkstoff, der vor allem in Hinsicht auf die Schnellkraft einen unvergleichlichen Leistungsschub verspricht, was vor allem für Kampfsportler sehr wichtig ist. Darüber hinaus berichten die meisten Sportler nach der Einnahme von Kreatin von einem spürbaren Anstieg der Grundkraft und der Belastungsfähigkeit sowie einer viel besseren Regeneration. Trotz dieser beachtlichen Wirkungsweise ist Kreatin als Sportnahrung völlig unbedenklich für die Gesundheit, da es an sich eine völlig natürliche Substanz ist, die unter anderem in den Zellen der Muskeln vorkommt. Damit Creatin seine volle Wirkung entfalten kann, ist es jedoch extrem wichtig, dass man es täglich und richtig dosiert einnimmt.
Besonders im Kampfsport ist der Einsatz von CREATIN seit vielen Jahren üblich und wird hier auch von Profis empfohlen. Bei einer Leistungssteigerung in Bezug auf die Muskelkraft von bis zu 20 Prozent und einer gleichzeitigen Verbesserung der Ausdauer- und Sprintleistung, verkürzt sich unter Einnahme der Substanz auch die benötigte Erholungszeit, im Anschluss an Trainingseinheiten. Die allgemein vitalisierende Wirkung von Creatin im Rahmen einer Nahrungsergänzung, macht die Substanz auch für Kampfsportler interessant, bei denen die professionelle Leistungssteigerung weniger im Mittelpunkt steht. Kampfsportler können mit CREATIN eine völlig neue Ebene der Leistungsfähigkeit erreichen.
Auch besonders auf die Energiebereitstellung innerhalb der Muskulatur, welche für andauernde Kämpfe und Trainingseinheiten einen zentralen Faktor darstellt, nimmt CREATIN eine Schlüsselrolle ein. Die positive Wirkung des Creatin auf diesen Faktor, beruht vor allem auf einem Mechanismus, innerhalb dessen die Substanz als Energiepuffer wirkt. Hier ist erwähnenswert, dass die erste Stufe der Energieversorgung von Muskeln auf dem Molekül Adenosintriphosphat beruht, dessen Leistung für gewöhnlich auf eine Dauer von 3 Sekunden beschränkt ist. Nach Ablauf dieser Zeit, stellt der Körper die Energiebereitstellung auf langsamere Prozesse ab, die unmittelbare Leistungsfähigkeit sinkt. Creatin ermöglicht in diesem Zusammenhang eine Steigerung der ersten Energiephase auf insgesamt 6 bis 10 Sekunden, was für Kampfsportler nicht nur eine allgemein bessere Ausdauer bedeutet, sondern auch eine deutlich gesteigerte Kraftausdauer.
Hat CREATIN für Kampfsportler Nachteile?
Im Zusammenhang mit der allgemeinen Gewichtszunahme durch CREATIN, wird dieser Nahrungsergänzung häufig nachgesagt, dass sie dazu führt, dass Kampfsportler langsamer und die Kondition stark leidet, dies hängt allerdings wenn überhaupt nur damit zusammen, dass es durch beispielsweise normales Monohydrat zu unvorteilhaften Wassereinlagerung unter der Haut kommen kann. Wer hier das richtige CREATIN wählt, der brauch sich um diesen Faktor keine Sorgen machen.
Welches CREATIN ist für Kampfsportler ideal?
Aufgrund des möglichen genannten Effekts von Monohydrat, sollte im Kampfsport vorzugsweise auf CREATIN HCL oder Creatine Alkaline zurückgegriffen werden. Diese Creatin Sorten sind jeweils an ein bestimmtes Ester gebunden, bzw. in ihrer Struktur dahingehend optimiert, dass das Creatin nach der Einnahme nicht zu Creatinin konvertiert, was im Normalfall zu den genannten ungewünschten Wassereinlagerungen führen kann.
Wie sollte ich Creatin als Kampfsportler dosieren?
Als Kampfsportler empfiehlt es sich am ehesten, Creatin in einer normalen, dafür konstanten Dosierung einzunehmen. Zu empfehlen ist bei HCL eine Dosierung von 1,25g-2,5g 45 Minuten vor und 1,25g-2,5g unmittelbar nach dem Training an Trainingstagen, sowie an trainingsfreien Tagen 2,5g morgens mit dem Frühstück. Bei Creatine Alkaline sollten 2-3 Kapseln morgens und 2-3 Kapseln nach dem Training eingenommen werden, sowie an trainingsfreien Tagen 2-3 Kapseln morgens.